Oidhche
Sex Swing:
Golden Triangle
Kite Parade:
Disparity
Kalandra:
A Frame Of Mind
Florence Besch:
Gathering Hearts
Fat Freddy’s Drop:
Slo Mo
Rat Boy:
Suburbia Calling – Vinyl Edition
Noen Hater Oss:
Kunsten aa gjoere jorden ubeboelig
Gjendød:
Livskramper
Steve Leon & the Accusations:
Borrowed Time Bonanza
Tame The Abyss:
They Live Again!
Tony Iommi & Glenn Hughes:
Fused – Vinyl Edition
Friedberg:
Hardcore Workout Queen
Suburban Spell:
Incompatible
The Menace of Tyranny:
Wie Man Herz Hält
The Doctorella:
Mondscheinpsychose, Bordsteinrose
Dammnatorum:
In Umbra Mortis
Huis:
In The Face Of The Unknown
Sturms Fährmann:
Ein Funke Reicht
Conny Ochs:
Troubadour
Kontakt
Partner
Services
Statistiken
Wir
Thunder: The Magnificent Seventh (Review)
| Artist: | Thunder |
|
| Album: | The Magnificent Seventh |
|
| Medium: | CD | |
| Stil: | Hard Rock |
|
| Label: | Frontiers Music | |
| Spieldauer: | 53:42 | |
| Erschienen: | 2005 | |
| Website: | [Link] |
Das Album startet unerwartet entspannt mit „I love You more than Rock`n`Roll“. Die Single schaffte es immerhin auf Platz 27 der UK – Charts. Danach wird schon etwas mehr gerockt. „The Gods of Love“ macht richtig Spass.
„I`m Dreaming again“ ist eine Ballade. Klingt sehr „klassisch“ aber nicht schlecht. Ganz im Gegenteil. Der Song hat alles, was eine gute Ballade ausmacht. Eine einprägsame Melodie, eine jaulende aber dezente Gitarre und das ganze stimmlich überzeugend vorgetragen.
„Amy`s on the run“ , „The Pride“ und „Fade ino the Sun“ sind wieder rockiger im Stile der frühen „Molly Hatchet“ oder auch „Magnum“ .
„Together or Apart“ ist eine Halbballade, irgendwie an Stücke von Joe Lynn Turner erinnert.
Mit „One Foot in the Grave“ kommt wieder etwas Tempo in die Scheibe, die dann mit dem bombastischen „One Fatal Kiss“ abschliesst. An dem Song war auch Russ Ballard beteiligt, der unter anderem auch „Since You’ve been Gone“ für „Rainbow“ geschrieben hat.
FAZIT: Eine gute Hard- Rock Platte, die man getrost seinem Freund empfehlen kann, der noch Musik für die CD-Sammlung in seiner Kneipe braucht.
- 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
- 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
- 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
- 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
- 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
- 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
- I Love You More Than Rock`n`Roll
- The Gods Of Love
- Monkey See, Monkey Do
- I`m Dreaming Again
- Amy`s On The Run
- The Pride
- Fade Into The Sun
- Together Or Apart
- You Can`t Keep A Good Man Down
- One Foot In The Grave
- One Fatal Kiss
- Bass - Chris Childs
- Gesang - Danny Bowes
- Gitarre - Luke Morley; Ben Matthews
- Keys - Ben Matthews
- Schlagzeug - Harry James
- The Magnificent Seventh (2005) - 9/15 Punkten
- Robert Johnson´s Tombstone (2006) - 11/15 Punkten
- The EP Sessions 2007 - 2008 (2009)
- Wonder Days (2015) - 11/15 Punkten
- Rip It Up (2017) - 10/15 Punkten
- Stage – Limited 2CD+BluRay-Edition (2018)
- Please Remain Seated (2019) - 13/15 Punkten
- The Greatest Hits (2019)
- Dopamine (2022) - 12/15 Punkten
- Live at Islington Academy (2024)
- In The Magnificent Seventh! - Limited Vinyl Edition (2024)
- Robert Johnson's Tombstone - Limited Vinyl Edition (2024)
- Bang! - Limited Vinyl Edition (2024)
-
keine Interviews